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Basisprojekt in der Forschungsinitiative HYPOS
Nach aktuellem Wissensstand bieten Salzkavernen hervorragende Voraussetzungen, um Grünen Wasserstoff aus fluktuierenden erneuerbaren Energien zu speichern. Im Rahmen des grundlagenorientierten Verbundprojektes H2-UGS wurde eine standardisierte und übertragbare Methodologie zur zukünftigen Errichtung und Umrüstung von Salzkavernen für die Wasserstoffspeicherung entwickelt.
Das Forschungsprojekt „H2-UGS: Begleitforschung zur Eignung von Salzkavernen Untergrundgasspeichern zur geologischen Speicherung von Wasserstoff aus fluktuierenden, regenerativen Quellen“ wurde innerhalb der HYPOS-Initiative umgesetzt. HYPOS ist eines von zehn ostdeutschen Projekten, die im Rahmen des Programms „Zwanzig20 – Partnerschaft für Innovation“ durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert werden.
Im Verbundvorhaben haben sich neun Projektpartner und drei assoziierte Partner zusammengeschlossen, die die Speicherung von Wasserstoff in Kavernen zwischen September 2018 und Februar 2022 aus unterschiedlichsten Perspektiven umfassend analysiert, untersucht und bewertet haben. Die Forschungsergebnisse sind im Leitfaden „Planung, Genehmigung und Betrieb von Wasserstoff-Kavernenspeichern“ zusammengefasst.